A. Hydraulikventil für den Test vor der Vorbereitung der Arbeiten.

  1. Saubere Bank und Arbeitsumgebung, Arbeitsgeräte usw.
  2. Lesen Sie die technischen Normen und Dokumente unter Bezugnahme auf diese getesteten Ventilprüfparameter, technischen Bedingungen usw. sorgfältig und sorgfältig durch.
  3. Überprüfen Sie das Aussehen des zu prüfenden Ventils (Sichtprüfung).
  4. Überprüfen Sie den inneren Hohlraum des zu prüfenden Ventils auf Sauberkeit der Dichtfläche (Sichtprüfung, keine Fremdkörper fühlen).

B. Schalten Sie die Maschine ein:

  1. Schließen Sie die Stromversorgung, schalten Sie die Ölpumpe ein, damit der Ölkreislauf im Ölkreislauf zehn Minuten lang läuft.
  2. Testen Sie die Ölquelle des Prüfstands. Der Öldruck entspricht dem Standard. (Stellen Sie den Durchfluss der Ölquelle ein und sollten größer sein als der vom zu prüfenden Ventil geforderte Prüfdurchfluss. Der Druck der Ölquelle sollte in der Lage sein, den Nenndruck des zu prüfenden Ventils für kurze Zeit um zu überschreiten 20% bis 30%.)
  3. Überprüfen Sie, ob der Innendurchmesser der Rohrleitung und der Rohrverbindungsstücke, die an das zu prüfende Ventil angeschlossen sind, mit dem tatsächlichen Durchmesser des zu prüfenden Ventils übereinstimmen sollten.
  4. Erlaubt das Hinzufügen des angegebenen Grundkreislaufs, um den Druck und den Durchfluss anzupassen oder das sichere Funktionieren der Komponenten des Testsystems zu gewährleisten, sollte jedoch die Leistung des zu testenden Ventils nicht beeinträchtigen.
  5. Der Importdruckmesspunkt sollte in der Störungsquelle (wie Ventile, Bögen usw.) zwischen dem stromabwärtigen und dem stromaufwärtigen Ventil des Prüflings eingestellt werden, und der Abstand zwischen der Störungsquelle beträgt mindestens 10 d (d) ist der Innendurchmesser des Rohrs) und der Abstand zwischen dem zu prüfenden Ventil beträgt nicht weniger als 5d; Der Exportdruckmesspunkt sollte stromabwärts des zu prüfenden Ventils auf mindestens 10d eingestellt werden.

C. Die Testarbeit:

  1. Haltbarkeit: Unter Nennbetriebsbedingungen sollte das zu prüfende Ventil der erforderlichen Anzahl von Einwirkungen standhalten dürfen, seine Teile dürfen keinen abnormalen Verschleiß und andere Formen von Schäden aufweisen, die Leistungsindikatoren dürfen 10% des angegebenen Wertes nicht überschreiten.
  2. Abdichtung: Unter Nennbedingungen darf die statische Dichtung des Prüfventils kein Öl sickern, die dynamische Dichtung darf kein Öl abtropfen lassen.
  3. Druckwiderstand: Der Druckanschluss des Prüfventils sollte dem höchsten Arbeitsdruck des Anschlusses 1.5-mal standhalten können. Es dürfen keine externen Leckagen, Beschädigungen von Teilen und andere Phänomene auftreten.
  4. Arbeitsdruckbereich; Durchflusseinstellbereich; Öffnungsdruck; interne und externe Leckage; Druckverlust, Schwingung, Offset; Entladedruck; Fließeigenschaften; Handlungszuverlässigkeit; Drehmoment regulieren; vorübergehende Eigenschaften; Kommutierungsleistung; Reaktionszeit; Dekompressionsstabilität; Lärm; und so weiter gemäß den relevanten Prüfnormen des zu prüfenden Ventils.
  5. Die Messgenauigkeitsstufe ist in drei Stufen A, B, C unterteilt. Der zulässige Fehler des Messsystems, der jedem Füllstand entspricht, sollte den Bestimmungen in Tabelle 1 entsprechen.
  6. Der spezifische Betrieb der Testarbeiten gemäß den relevanten technischen Standards des getesteten Ventils und den technischen Spezifikationen im Dokument als Leitfaden für die Durchführung der abgeschlossenen Testarbeiten.
  7. Das getestete Ventil muss nach dem Test ordentlich platziert, rechtzeitig verpackt und gut archiviert werden.
  8. Nicht qualifiziertes Ventil muss gekennzeichnet, separat gestapelt und rechtzeitig verarbeitet werden.

D. Herunterfahren:

  1. Entladen Sie alle zu testenden Ventile und reinigen Sie die Testarbeitskonsole.
  2. Schalten Sie zuerst den Ölpumpenmotor aus und ziehen Sie dann das Haupttor herunter.
  3. Wischen Sie den Prüfstand und die Arbeitsumgebung ab.

E. Wartung des Hydraulikventilprüfstands, Wartung:

  1. Die Viskosität des Testventil-Testmediums muss regelmäßig analysiert und getestet werden, um sicherzustellen, dass die Viskosität der Ölbewegung bei der Arbeit 42 mm2 / s ~ 74 mm2 / s (40 ℃) beträgt (spezielle Anforderungen sind angegeben).
  2. Regelmäßige Reinigung des Ölfilters vor und nach der Schicht, um die Undichtigkeit der Gelenke und Ventile an jedem Anschluss des Ölkreislaufs zu überprüfen. Machen Sie einen guten Job ohne Leckage.
  3. Vor und nach Schichten, um den Einsatz von Messgeräten, den Genauigkeitsgrad, die rechtzeitige Erkennung von Problemen, die rechtzeitige Behebung und Beseitigung zu überprüfen.

F. Füllung des Inspektionsprotokolls für Hydraulikventile:

  1. Die Prüfprotokolle des geprüften Ventils müssen in Echtzeit ausgefüllt, genau und klar, wahr und zuverlässig, vollständig und umfassend sein. Füllen Sie die Schrift ordentlich aus, ohne zu kritzeln.
  2. Das Produktmodell und die Nummer des geprüften Ventils sollten genau und umfassend ausgefüllt werden.
  3. Das inspizierte Ventil, wenn der durchschnittliche Anzeigewert der gesteuerten Parameter den in Tabelle 2 angegebenen Änderungsbereich des Wertes nicht überschreitet, gilt als stationäre Bedingungen. Der gemessene Wert der Testparameter sollte unter stationären Bedingungen aufgezeichnet werden.
  4. Die Typprüfung, die Anzahl der gemessenen Messwerte der Testparameter und die Verteilung der gemessenen Messwerte sollten die Leistung des zu testenden Ventils im gesamten Bereich widerspiegeln.
  5. Um die Wiederholbarkeit der Testergebnisse zu gewährleisten, sollten die Testparameter vor dem Ausfüllen in festgelegten Intervallen gemessen werden.
  6. Wenn das Testprotokoll vollständig ist, sollte der Inspektor die Uhrzeit und das Datum unterschreiben und angeben.

Drei Haupttypen von Hydraulikventildruckprüfverfahren:

Prüfverfahren für Druckregelventile

  1. a) Aussehensqualität: Die Oberfläche sollte hell und sauber sein, eine einheitliche Farbe aufweisen, keine Narben und andere Mängel aufweisen.
  2. b) Montagequalität: Die Montage der Komponenten muss streng nach den technischen Zeichnungen und Dokumenten erfolgen. Die Produktmontage nach der relativen Bewegung der beweglichen Teile muss flexibel sein. Die Positionierung ist offensichtlich. Die Dichtung darf keine Kratzer und Schnittkanten aufweisen.
  3. c) Regelbereich und Druckstabilität: Keine anormalen Geräusche und Vibrationen sowie andere anormale Phänomene im Regelbereich. Regelbereich: 9 ~ 31.5 MPa, Druckschwingung, Spannungsversatz ± 0.5 MPa.
  4. d) interne Leckage: Nenndurchflussrate von 40 l / min für ≤ 450 ml / min, 100 l / min für ≤ 480 ml / min, 200 l / min für ≤ 510 ml / min.
  5. e) Druckverlust: Der Differenzdruck sollte kleiner oder gleich dem angegebenen Wert sein. Die Nenndurchflussrate von 40 l / min beträgt ≤ 0 MPa, 100 l / min beträgt ≤ 2.5 MPa, 200 l / min beträgt ≤ 1.5 MPa.
  6. f) Andere Druckmerkmale: Öffnungsrate ≥ 75%; Verschlussrate ≥ 70%.
  7. g) Gegendruckdichtung: keine externe Leckage.
  8. h) Entladedruck.
  9. i) Zuverlässigkeit der Aktion: Wenn der Magnet erregt oder stromlos ist, kann das System entladen oder drucklos gemacht werden, und es dürfen keine abnormalen Phänomene wie Quietschgeräusche auftreten.

2.Solenoidventil-Testverfahren.

  1. a) Aussehensqualität: Die Oberfläche sollte hell und sauber sein, eine einheitliche Farbe aufweisen, keine Narben und andere Mängel aufweisen.
  2. b) Montagequalität: Die Montage der Komponenten muss streng nach den technischen Zeichnungen und Dokumenten erfolgen. Das Produkt wird in Bezug auf die beweglichen Teile zusammengebaut. Die Aktion ist flexibel. Die Positionierung ist offensichtlich. Die Dichtung darf keine Kratzer und Schnittkanten aufweisen.
  3. c) Arbeitsdifferenzdruck: Das Magnetventil kann innerhalb des Arbeitsdifferenzdruckbereichs normal öffnen und schließen, flexible Wirkung, kein abnormales Geräusch.
  4. d) Änderungen der Versorgungsspannung: Wenn die Spannung vom Nennwert von -15% und + 10% abweicht, sollte sie normal öffnen und schließen können. (5% Stichprobenprüfung)
  5. e) Isolationswiderstand: Messung des Isolationswiderstands zwischen Klemme und Gehäuse ≥ 20 MΩ. (5% Probenahme)
  6. f) Spannungsfestigkeit: Kann über einen 50-minütigen Test ohne Durchschlag und ohne Fluglichtbogenphänomen einer Spannung von 1500 Hz und 1 V standhalten. (5% Probenahme)
  7. g) Leckage: Im Testdruck beträgt die zulässige Leckage von 31.5 MPa nicht mehr als 80 ml / min.
  8. h) Abdichtung: Bei dem 1.1-fachen des Nenndrucks darf keine Leckage auftreten.
  9. i) Druckfestigkeit: Unter dem 1.5-fachen des Nenndrucks dürfen keine Leckagen und Beschädigungen auftreten.
  10. Prüfverfahren für Durchflussregelventile.
  11. a) Aussehensqualität: Die Oberfläche sollte sauber sein, eine einheitliche Farbe, keine Narben und andere Mängel aufweisen.
  12. b) Montagequalität: Die Montage der Komponenten muss streng nach den technischen Zeichnungen und Dokumenten erfolgen. Die Produktmontage muss nach der relativen Bewegung der beweglichen Teile flexibel sein. Die Positionierung ist offensichtlich. Die Dichtung darf keine Kratzer und Schnittkanten aufweisen.
  13. c) Interne Leckage: (Einwegdrosselklappe) ≤360 ml / min.
  14. d) Externe Leckage: Statische Dichtung und dynamische Dichtung sollten leckagefrei sein.
  15. e) Druckverlust: (positiv) ≤ 4 MPa.

Zulässiger systematischer Fehler des Messsystems

MessparameterZulässiger Fehler des Messsystems, der jeder Messgenauigkeitsklasse entspricht
ABC
Druck (Manometerdruck P <0.2 MPa) kPa± 2.0± 6.0± 10.0
Druck (Manometerdruck ≥ 0.2 MPa (﹪)± 0.5± 1.5± 2.5
Fließen (%)± 0.5± 1.5± 2.5
Temperatur (℃)± 0.5± 1.0± 2.0

Zulässiger Variationsbereich des durchschnittlichen Anzeigewerts des gesteuerten Parameters

Kontrollierte ParameterZulässiger Variationsbereich des durchschnittlichen Anzeigewerts des gesteuerten Parameters entsprechend jeder Messgenauigkeitsstufe
ABC
Druck (()± 0.5± 1.5± 2.5
Fließen (%)± 0.5± 1.5± 2.5
Temperatur (()± 1.0± 2.0± 4.0
Viskosität (()± 5.0± 10.0± 15.0
Hinweis: Informationen zur Messgenauigkeit finden Sie in den entsprechenden Normen